Es ist eine Sensation für alle privat Krankenversicherten. Der Bundesgerichtshof erklärt Beitragserhöhungen der privaten Krankenkassen (PKV) für unwirksam. Für versicherte bedeutet dies, dass Sie mehrere tausend Euro an Beiträgen zurück erhalten können.
Jeder privat Versicherte kennt es. Einmal im Jahr kommt eine Beitragserhöhung. Teilweise erhöhen sich die monatlichen Beiträge um bis zu 30%.
Bisher konnte man nicht viel dagegen tun. Das hat sich nun geändert.
Im Dezember 2020 war eine Klage gegen die Beitragserhöhungen erfolgreich. Der Bundesgerichtshof legte fest, dass dass die Krankenkasse ihre Beiträge zu unrecht erhöht hat.
Dies ist eine Sensation für alle privat Krankenversicherten. Der Weg zu Rückzahlungen von mehreren tausend Euro ist nun frei. Für Betroffene, die nicht handeln kann das auch weiterhin ein sehr teurer Fehler bleiben.
Mittlerweile gibt es wöchentlich neue Urteile, bei denen die versicherten tausende Euro an Beiträge zurück erhalten. (Aktenzeichen: IV ZR 294/19; IV ZR 314/19; IV ZR 36/20).
Es ist gesetzlich vorgeschrieben, dass ein Kunde eine Beitragserhöhung verstehen muss. Das die Versicherer aber oftmals keine ordentliche Begründung für den Anstieg haben, speisen sie ihre Kunden mit nichtssagenden Aussagen ab.
Deshalb erklären Gerichte die Beitragserhöhungen der Krankenkassen in den letzten Jahren für unwirksam.
Versicherte können somit eine Rückzahlung der zu viel bezahlten Beiträge erwirken. Oftmals geht es um bis zu 10.000€.
Experten gehen aber davon aus, dass fast alle privaten Krankenversicherungen betroffen sind und ihre Beitragserhöhungen mangelhaft begründet haben.
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