Krank durch Glyphosat: Betroffene können jetzt auch in Deutschland Schadensersatz fordern

Erlösende Nachrichten für Roundup-Geschädigte. Endlich könnten sie auch in Deutschland Entschädigung für die durch krebserregendes Glyphosat davongetragenen Krankheiten einfordern. Betroffenen macht das große Hoffnung.

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Gesundheitliche Schäden durch Glyphosat?

Die Vorwürfe der Weltgesundheitsorganisation aus 2015 sprechen eine deutliche Sprache: Das in Roundup verwendete Glyphosat gilt als wahrscheinlich krebserregend für Menschen.

Studien belegen, dass das Risiko einer Krebserkrankung, in Form von Non-Hodgkin-Lymphomen, bei längerem Kontakt mit Glyphosat um bis zu 70% steigt!

Interne Daten zeigen, dass dem Konzern das anscheinend bewusst war. Trotzdem wird das Produkt seit Jahrzehnten verkauft.

 

Erfolgreiche Klagen in den USA - jetzt auch in Deutschland möglich

Deutschland ist nun auf dem besten Weg, den USA in Klagen gegen Monsanto/Bayer zu folgen. Dort wurden bereits tausende Fälle in Milliardenhöhe entschädigt

[Studie des BUND zu den Folgen von Glyphosat]

Diese Entwicklungen sind für Geschädigte hierzulande ein sehr gutes Zeichen, denn Schadensersatz fordern ist nun auch in Deutschland möglich:

Milberg - eine der erfolgreichsten Kanzleien in den USA - bietet nun auch Klagen für Geschädigte in Deutschland.

 

Haben Sie Roundup genutzt?

Falls Sie also während beruflicher oder privater Tätigkeiten mit Roundup gearbeitet haben oder dem Produkt anderweitig ausgesetzt waren und nun mit den Folgen in Form von Krebs zu kämpfen haben, sollten Sie den Fall juristisch prüfen lassen. 

Ihnen wird beim Sammeln von Beweisen, einschließlich Arztbriefen und medizinischen Unterlagen geholfen. So kann unser Partner feststellen, ob Ihnen in Ihrem Fall auf dem juristischen Wege weitergeholfen werden kann.

 
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