Thomas Hoffmann* ist einer der unzähligen Verbraucher, die von Deutschlands größtem Autoskandal betroffen sind. Als sein gebraucht gekaufter Seat Leon zum Software-Update zitiert wird, erkennt Hoffmann: Er wurde beim Kauf betrogen und hat einen erheblichen finanziellen Schaden erlitten. Er zögert nicht lange und macht seinen Rechtsanspruch geltend– mit großem Erfolg.
Was der Regensburger Thomas Hoffmann (45) während des Seat-Software-Updates in der Werkstatt erlebt, grenzt an eine Tragikomödie: Für die entstandenen Unannehmlichkeiten soll er je einen Liter Öl und Scheibenwaschflüssigkeit geschenkt bekommen.
Thomas Hoffmann ist noch immer erbost über das katastrophale Krisenmanagement des Herstellers. Denn bis auf den Brief mit der Aufforderung zum Software-Update erhält er keine weiteren Informationen von Seat. Der Konzern ist wie Volkswagen, Audi, Mercedes und andere in Deutschlands größten Autoskandal verwickelt.
„Das Totschweigen, das war mit das Schlimmste“, erinnert sich Hoffmann. Doch es sollte noch schlimmer kommen – das Software-Update zum EA189-Motor seines Seats bleibt nicht ohne Folgen:
Für Hoffmann stellte sich die gleiche Frage wie für Tausende andere Dieselfahrer: Was soll aus dem Problem-Diesel werden? Eigentlich will Hoffmann sein Auto nur noch loswerden. Aber wegen des Abgasskandals ist der Wiederverkaufswert für Dieselautos rapide gesunken. Auf den Kosten will er auf keinen Fall sitzen bleiben, so viel steht für Thomas Hoffmann fest.
Als immer mehr erfolgreiche Entschädigungsklagen publik werden, macht auch Thomas Hoffman sich auf die Suche nach einem verbraucherfreundlichen Ausweg aus dem Seat-Abgasskandal.
Bei einer Internet-Recherche findet er die VerbraucherRitter und prüft mit dem kostenlosen Diesel-Check seine Erfolgschancen. „Man kann schnell prüfen, ob man betroffen ist und muss dann nur ein paar Unterlagen einreichen“, berichtet Hoffmann. „Das war ganz einfach und hat alles super geklappt.“
Mit einer der Partnerkanzleien der VerbraucherRitter kommt der Fall vor das Landgericht Regensburg. Dort erlangen die Anwälte, die auf den Autoskandal spezialisiert sind, ein Urteil, das sich klar für Verbraucher ausspricht: Thomas Hoffmann bekommt in erster Instanz den Kaufpreis für seinen Gebrauchtwagen zugesprochen, abzüglich einer Nutzungsentschädigung. Da er zusätzlich jedoch Zinsen erhält, beläuft sich die Gesamtsumme auf über 20.000 Euro – der Kaufpreis lag deutlich darunter.
Dass es so gut läuft, damit hat er nicht gerechnet, schließlich hatte der Dieselfahrer seinen Seat Leon sieben Jahre zuvor gebraucht gekauft. Nach der negativen Erfahrung mit seinem Seat-Software-Update endete der Fall von Thomas Hoffmann mit einem Erfolg, der ihn überzeugt hat: „Viele sind vom Abgasskandal betroffen und bleiben auf ihrem manipuliertem Dieselauto sitzen. Ich habe die VerbraucherRitter deshalb schon im Bekanntenkreis empfohlen und werde das auch weiterhin tun.“
Das positive Urteil für Thomas Hoffmann sowie zahlreiche weitere Erfolgsfälle stärken die Rechte betroffener Verbraucher im Abgasskandal. Hunderttausende Betroffene nutzen ihre Chancen bereits und fordern Entschädigungszahlungen. Denn die Ausgangslage ist aktuell besonders verbraucherfreundlich.
Experten, die sich bereits seit Jahren mit dem Abgasskandal befassen, raten Verbrauchern, ihre möglichen Ansprüche im Autoskandal zu prüfen. Die VerbraucherRitter bieten dafür einen kostenlosen und unverbindlichen Diesel-Check an, der in Fällen wie dem von Thomas Hoffmann bereits zum Erfolg geführt hat.
*Name von der Redaktion geändert.