Abgasskandal-Klage: Erfahrung einer Betroffenen zeigt, es lohnt sich für Verbraucher

Verpflichtender Rückruf, Software-Update, finanzielle Schäden – Diana Koch* blieb als Betroffene des Abgasskandals nichts erspart. So wie ihr geht es noch immer tausenden Verbrauchern. Genau wie Diana Koch haben Sie die Möglichkeit, sich von Volkswagen entschädigen zu lassen. Denn die 55-Jährige wehrte sich erfolgreich – und ganz ohne Gerichtsverfahren.

Abgasskandal-Klage: Erfahrung von Experten nutzen
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Lange Zeit war Diana Koch zufrieden mit ihrem VW Tiguan. Als Pendlerin ist sie für ihren Arbeitsweg fast täglich auf ein Fahrzeug angewiesen. Nachdem bekannt wurde, dass VW seine Kunden vorsätzlich getäuscht hat, begann der Ärger für Frau Koch: Der VW Abgasskandal führte zu einem verpflichtenden Rückruf. Das Software-Update zog Termine in der Werkstatt und einen erheblichen finanziellen Schaden durch den Diesel-Wertverlust nach sich.

Die Dieselfahrerin versteht bis heute nicht, warum der VW-Konzern ihr falsche Tatsachen vorgespiegelt hat. Als VW-Kundin erfuhr sie vom Abgasskandal erst aus den Medien. Zudem sollte sie leer ausgehen, während Verbraucher in den USA großzügig entschädigt wurden. Das nahm die 55-Jährige nicht hin – sie beschloss, dem Rat vieler Experten zu folgen: Betroffene Dieselfahrer sollten ihre Chancen prüfen und Entschädigung durch den Volkswagen-Konzern fordern.

Ist mein Fahrzeug betroffen? Online-Check brachte Klarheit

Abgasskandal-Klage: Erfahrung einer Betroffenen zeigt, es lohnt sich für Verbraucher

Um sich zunächst abzusichern, dass sie von den Manipulationen betroffen ist, recherchierte Diana Koch online und fand den Diesel-Check der VerbraucherRitter. Nach wenigen Klicks stand fest: Die Chancen auf einen positiven Ausgang ihres Falls waren groß, die Experten gingen in ihrer Ersteinschätzung davon aus, dass Frau Kochs Dieselauto manipuliert wurde.

So läuft der Diesel-Check ab:

  • Online-Prüfung: Ist der Diesel-Pkw betroffen?
  • Chancen-Ermittlung: Ist mit Schadensersatz zu rechnen?
  • Berechnung: Wie hoch ist die voraussichtliche persönliche Entschädigungs­summe?
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Abgasskandal-Klage: Erfahrung von Experten nutzen

Letzte Sicherheit erhielt die 55-Jährige nach einer kostenlosen Prüfung ihrer Kfz-Dokumente durch eine Partnerkanzlei der VerbraucherRitter, die die Dieselfahrerin dann sofort mit der Durchsetzung ihrer Entschädigungsansprüche beauftragte. „Das ging völlig unkompliziert“, erinnert sich Frau Koch.

Nach ihrer Entscheidung, eine Entschädigung vom VW-Konzern zu fordern, prüfte die spezialisierte Partnerkanzlei Frau Kochs Ansprüche individuell und meldete sie bei VW an. Der Konzern lehnte zunächst ab – eine nicht unübliche Reaktion, auf die die Experten jedoch vorbereitet waren. Nach der ersten Ablehnung konnten sie noch vor dem angesetzten Gerichtstermin eine Einigung erzielen.

Entschädigung in Höhe von 30.000 Euro

Mit Hilfe der erfahrenen Experten erhielt Diana Koch eine Entschädigung in Höhe des vollen Kaufpreises plus Zinsen. In ihrem Fall konnte eine Klage sogar vermieden werden, denn sie erhielt ihre Entschädigung ganz ohne Gerichtsverfahren. Die Partnerkanzlei regelte alles Notwendige in ihrem Sinne. „Ich kann die VerbraucherRitter und ihre Partner wirklich nur empfehlen“, betont Frau Koch.

Mit dem Ergebnis ist die 55-Jährige aus Jena noch immer mehr als zufrieden: „Die Entschädigungssumme ist höher als der Kaufpreis und nach ein paar Tagen hatte ich 30.000 Euro mehr auf meinem Konto. Dass sowas möglich ist, hätte ich nie gedacht.“

Abgasskandal-Klage: Erfahrung einer Betroffenen zeigt, es lohnt sich für Verbraucher

Diesel-Check erhöht Chancen für Verbraucher

Ihre persönliche Diesel-Klage-Erfahrung lief zum Glück ohne langwierigen Rechtsstreit und ein Gerichtsverfahren ab. „Das zeigt für mich, wie gut die Anwälte gearbeitet haben“, resümiert Diana Koch. Allen Betroffenen rät sie deshalb dazu, ihr Recht aktiv einzufordern: „Mein Fall zeigt deutlich, dass jeder, der vom Abgasskandal betroffen ist, eine echte Chance gegen VW hat. Jeder, der einen manipulierten Diesel fährt, sollte sich gegen die großen Autokonzerne wehren.“

Diese Meinung vertreten auch Experten, die sich seit Jahren mit dem Abgasskandal auseinandersetzen. Der wichtigste Schritt sei dabei die Prüfung, ob ein Fahrzeug von Manipulationen betroffen ist. So können Verbraucher gezielt entscheiden, wie sie im Abgasskandal vorgehen.

Ob ein Diesel-Pkw vom Abgasskandal betroffen ist und wie hoch eine etwaige Entschädigungssumme ausfallen könnte, finden Fahrzeugbesitzer kostenlos und unverbindlich über den Diesel-Check der VerbraucherRitter heraus. 

Vom VW Abgasskandal sind auch Jahre nach Bekanntwerden noch zahlreiche Verbraucher betroffen. Sie profitieren heute von einer verbraucherfreundlichen Rechtslage. Viele Anwälte sind mittlerweile spezialisiert auf Fälle geschädigter Dieselfahrer und konnten unzählige Abgasskandal-Klagen Erfahrungen sammeln, die auch anderen Betroffenen zugutekommen.

*Name von der Redaktion geändert.

 

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