Karin Richter* und Thomas Hoffmann* waren wie Hunderttausende Dieselfahrer in ganz Deutschland vom Abgasskandal betroffen. Den immensen Wertverlust ihrer Diesel-Pkw und den entstandenen finanziellen Schaden sollten sie selbst tragen. Der VerbraucherRitter Diesel Check überzeugte sie, ihr Recht einzufordern – mit Erfolg. Hier teilen sie ihre Abgasskandal-Erfahrungen.
Karin Richter (32) ist berufstätig, hat zwei kleine Kinder und lebt in der Nähe von Erfurt. 2014 kaufte sie einen VW Passat als praktisches Familienauto. Doch dann traf sie der Abgasskandal. Die Abwicklung für das Software-Update stellte sich als kompliziert heraus und auch danach kehrte keine Ruhe bei der Familie ein. „Ich konnte nicht mehr richtig beschleunigen. Das kann gefährlich werden und ich habe meine Kinder hinten im Auto sitzen! Das ist verantwortungslos von VW“, beklagt sie.
Im Fernsehen erfuhr Karin Richters Mann vom Angebot der VerbraucherRitter und erzählte seiner Frau davon. Zuerst hatte die zweifache Mutter wenig Hoffnung. Trotzdem entschied sie sich, es auszuprobieren. Nach dem kostenlosen Diesel-Check reichte sie einige Unterlagen per E-Mail ein. „Das war ein kompletter Selbstläufer“, erinnert sie sich. „Die Partnerkanzlei der VerbraucherRitter hat sich für mich um alles gekümmert. Das war eine echte Erleichterung nach all dem Ärger mit VW.“
Ihr Mut zahlte sich aus: Sie erhielt von VW Schadensersatz, ganz ohne langwierigen Rechtsstreit und Gerichtsverfahren. Der VW-Konzern bezahlte ihre Forderung direkt. Für ihren sechs Jahre alten Passat bekam sie knapp 18.000 Euro und damit mehr als den Kaufpreis.
Ihre Abgasskandal-Erfahrungen zeigen: Verbraucher müssen die Folgen des VW Abgasskandals nicht hinnehmen. „Ich will auch allen anderen betroffenen Dieselkunden raten, selbst aktiv zu werden. Von der Entschädigungszahlung konnten wir uns einen kleinen Familienurlaub gönnen – es lohnt sich also“, freut sich die junge Mutter.
Auch Thomas Hoffmann aus Regensburg bekam die Auswirkungen des Abgasskandals zu spüren. Sein Weg führte ihn zunächst in seine Vertragswerkstatt: Sein von der Abgasmanipulation betroffener Seat Leon sollte ein Software-Update erhalten. Doch das Update brachte vor allem neue Probleme: „Der Wagen brauchte plötzlich knapp einen Liter mehr Sprit! Er stank auch extrem beim Abstellen. Außerdem lief der Lüfter nach und dann brauchte ich plötzlich auch noch eine neue Batterie“, erinnert er sich an die vielen Mängel, die sein Wagen nach dem Update aufwies.
Eigentlich will er sein Auto zu diesem Zeitpunkt nur noch loswerden. Aber wegen des Abgasskandals war der Wiederverkaufswert für Dieselautos rapide gesunken. Als immer mehr erfolgreiche Entschädigungsklagen publik wurden, suchte auch Thomas Hoffman eine verbraucherfreundliche Lösung.
Im Internet fand er die VerbraucherRitter und prüfte mit dem Diesel-Check im ersten Schritt seine Erfolgschancen. „Man kann schnell prüfen, ob man betroffen ist und muss dann nur ein paar Unterlagen einreichen. Das war ganz einfach und hat alles super geklappt.“
Mit der Partnerkanzlei der VerbraucherRitter kam der Fall von Thomas Hoffmann vor das Landgericht Regensburg. Mit dem Urteil sprachen die Richter sich klar für den Verbraucher aus: Thomas Hoffmann bekam in der ersten Instanz den Kaufpreis für seinen Gebrauchtwagen zugesprochen, abzüglich einer Nutzungsentschädigung – plus Zinsen! Die Gesamtsumme belief sich auf über 21.000 Euro – bei einem Kaufpreis von weniger als 20.000 Euro.
Vielen Menschen in Deutschland geht es wie Frau Richter und Herrn Hoffmann. Die Folgen für Verbraucher sind noch immer spürbar. Allerdings hat sich die Rechtslage deutlich verbessert, sodass noch mehr Menschen die Chance auf eine faire Entschädigung haben.
Die Erfolgsfälle von Thomas Hoffmann und Karin Richter und zahlreiche positive Urteile stärken deutschlandweit die Ausgangslage betroffener Verbraucher im Abgasskandal. Aufgrund der nach wie vor verbraucherfreundlichen Ausgangslage empfehlen Experten allen Dieselfahrern, jetzt ihre individuellen Ansprüche im Abgasskandal zu prüfen. Eine unverbindliche Online-Prüfung ist mit dem VerbraucherRitter Diesel Check jederzeit möglich.
*Name von der Redaktion geändert.