Der Abgasskandal führt Thomas Hoffmann* aus Regensburg zunächst in seine Vertragswerkstatt. Sein Seat Leon ist von der Abgasmanipulation betroffen und soll ein Software-Update erhalten. Doch das Update bleibt nicht ohne Folgen: „Der Wagen braucht jetzt mehr Sprit, bis zu einem Liter mehr! Er stinkt auch extrem beim Abstellen. Außerdem läuft der Lüfter nach und dann brauchte ich plötzlich auch noch eine neue Batterie“, beschreibt er die vielen Mängel seines Wagens. Hoffmann entscheidet sich, seinen Rechtsanspruch geltend zu machen und eine Entschädigungszahl zu fordern. Mit Erfolg!
„Ob ich betroffen bin, konnte ich schnell und einfach prüfen.“
Eigentlich will er sein Auto nur noch loswerden. Aber wegen des Abgasskandals ist der Wiederverkaufswert für Dieselautos rapide gesunken. Als immer mehr erfolgreiche Entschädigungsklagen publik werden, macht auch er sich auf die Suche nach einer verbraucherfreundlichen Lösung. Im Internet findet er die VerbraucherRitter und entschließt kurzerhand „Da mache ich mit!“. Mit dem kostenlosen Online-Schnellcheck auf www.verbraucherritter.de prüft er im ersten Schritt seine Erfolgschancen, dann ging alles ganz rasch: „Man kann schnell prüfen, ob man betroffen ist und muss dann nur ein paar Unterlagen einreichen. Das war ganz einfach und hat alles super geklappt.“
Mit den Partneranwälten der VerbraucherRitter kommt der Fall von Thomas Hoffmann vor das Landgericht Regensburg. Dort konnten sie ein Urteil erlangen, das sich klar für Verbraucher ausspricht: Thomas Hoffmann bekommt in der ersten Instanz den Kaufpreis für seinen Gebrauchtwagen zugesprochen, abzüglich einer Nutzungsentschädigung – plus Zinsen! Die Gesamtsumme beläuft sich auf über 21.000 Euro. Bei einem Kaufpreis von weniger als 20.000 Euro.
Dass es so gut läuft, damit hätte er nicht gerechnet, schließlich hatte Herr Hoffmann seinen Seat Leon sieben Jahre zuvor gebraucht gekauft: „Viele sind vom Abgasskandal betroffen und bleiben auf ihrem manipuliertem Dieselauto sitzen. Ich habe die VerbraucherRitter deshalb auch schon im Bekanntenkreis empfohlen und werde das auch weiterhin tun.“
Bevor ich zu den VerbraucherRittern kam, hatte ich keinerlei Hoffnung, dass ich überhaupt eine Chance gegen den VW-Konzern habe. Heute bin ich begeistert, dass es diesen Service gibt. Weil auch so Leute zu Ihrem Recht kommen, die sich sonst nicht wehren können.
Wenn mich meine Freunde heute fragen würden, und es gibt viele, die einen Diesel haben, und die bis heute nicht den Mut haben. Wenn die aber heute von meinem Erfolg hören, und die würden mich dann fragen, würde ich ihnen genau diesen Weg empfehlen. Gib deine Daten bei VerbraucherRitter ein und die werden dir im Vorfeld sagen, ob du überhaupt eine Chance hast, das ist ja das Entscheidende.
Lange Zeit war Diana Koch* zufrieden mit ihrem VW Tiguan, den sie als Pendlerin für den täglichen Weg zur Arbeit braucht. Dann, nach Bekanntwerden des Abgasskandals, begannen die Scherereien: der verpflichtende Rückruf, das Software-Update, Werkstatttermine und der erhebliche finanzielle Schaden durch den Diesel-Wertverlust. Das will die 55-Jährige nicht hinnehmen und wehrt sich mit Erfolg: Sie erhält eine Entschädigung in Höhe des vollen Kaufpreises plus Zinsen – und das ganz ohne Gerichtsverfahren.
Als VW-Kundin erfährt Diana Koch vom Abgasskandal erst in den Medien. Auf der Suche nach einer Möglichkeit für eine finanzielle Entschädigung, findet sie den Diesel-Check der Verbraucherritter. Nach wenigen Klicks ist klar: Die Experten gehen in ihrer Ersteinschätzung davon aus, dass ihr Dieselauto einen Schummelmotor hat. Nach der kostenlosen Prüfung ihrer Kfz-Dokumente durch eine Partnerkanzlei, entschließt sie sich, diese sofort mit der Durchsetzung ihrer Entschädigungsansprüche zu beauftragen. „Das ging völlig unkompliziert“, so Koch.
„Dass es so einfach ist, hätte ich nie gedacht.“
Die spezialisierte Partnerkanzlei der Verbraucherritter meldet Kochs Ansprüche bei VW an. Nach einer ersten Ablehnung kommt es dann noch vor dem angesetzten Gerichtstermin zu einer Einigung. Das Ergebnis kann die 55-Jährige aus Jena kaum glauben: „Die Entschädigungssumme ist höher als der Kaufpreis und nach ein paar Tagen hatte ich 30.000 Euro mehr auf meinem Konto. Dass sowas möglich ist, hätte ich nie gedacht.“
Ihre Erfahrungen bezeichnet Diana Koch als durchweg positiv: „Ich kann die Verbraucherritter und ihre Partner wirklich nur empfehlen.“ Allen Betroffenen rät sie dazu, ihr Recht aktiv einzufordern: „Mein Fall zeigt deutlich, dass jeder, der vom Abgasskandal betroffen ist, eine echte Chance gegen VW hat. Jeder, der einen Diesel fährt, sollte sich gegen die großen Autokonzerne wehren. Ich kann bestätigen, es lohnt sich!“
Lange Zeit war Diana Koch* zufrieden mit ihrem VW Tiguan, den sie als Pendlerin für den täglichen Weg zur Arbeit braucht. Dann, nach Bekanntwerden des Abgasskandals, begannen die Scherereien: der verpflichtende Rückruf, das Software-Update, Werkstatttermine und der erhebliche finanzielle Schaden durch den Diesel-Wertverlust. Das will die 55-Jährige nicht hinnehmen und wehrt sich mit Erfolg: Sie erhält eine Entschädigung in Höhe des vollen Kaufpreises plus Zinsen – und das ganz ohne Gerichtsverfahren.
Als VW-Kundin erfährt Diana Koch vom Abgasskandal erst in den Medien. Auf der Suche nach einer Möglichkeit für eine finanzielle Entschädigung, findet sie den Diesel-Check der Verbraucherritter. Nach wenigen Klicks ist klar: Die Experten gehen in ihrer Ersteinschätzung davon aus, dass ihr Dieselauto einen Schummelmotor hat. Nach der kostenlosen Prüfung ihrer Kfz-Dokumente durch eine Partnerkanzlei, entschließt sie sich, diese sofort mit der Durchsetzung ihrer Entschädigungsansprüche zu beauftragen. „Das ging völlig unkompliziert“, so Koch.
„Dass es so einfach ist, hätte ich nie gedacht.“
Die spezialisierte Partnerkanzlei der Verbraucherritter meldet Kochs Ansprüche bei VW an. Nach einer ersten Ablehnung kommt es dann noch vor dem angesetzten Gerichtstermin zu einer Einigung. Das Ergebnis kann die 55-Jährige aus Jena kaum glauben: „Die Entschädigungssumme ist höher als der Kaufpreis und nach ein paar Tagen hatte ich 30.000 Euro mehr auf meinem Konto. Dass sowas möglich ist, hätte ich nie gedacht.“
Ihre Erfahrungen bezeichnet Diana Koch als durchweg positiv: „Ich kann die Verbraucherritter und ihre Partner wirklich nur empfehlen.“ Allen Betroffenen rät sie dazu, ihr Recht aktiv einzufordern: „Mein Fall zeigt deutlich, dass jeder, der vom Abgasskandal betroffen ist, eine echte Chance gegen VW hat. Jeder, der einen Diesel fährt, sollte sich gegen die großen Autokonzerne wehren. Ich kann bestätigen, es lohnt sich!“
Lange Zeit war Diana Koch* zufrieden mit ihrem VW Tiguan, den sie als Pendlerin für den täglichen Weg zur Arbeit braucht. Dann, nach Bekanntwerden des Abgasskandals, begannen die Scherereien: der verpflichtende Rückruf, das Software-Update, Werkstatttermine und der erhebliche finanzielle Schaden durch den Diesel-Wertverlust. Das will die 55-Jährige nicht hinnehmen und wehrt sich mit Erfolg: Sie erhält eine Entschädigung in Höhe des vollen Kaufpreises plus Zinsen – und das ganz ohne Gerichtsverfahren.
Als VW-Kundin erfährt Diana Koch vom Abgasskandal erst in den Medien. Auf der Suche nach einer Möglichkeit für eine finanzielle Entschädigung, findet sie den Diesel-Check der Verbraucherritter. Nach wenigen Klicks ist klar: Die Experten gehen in ihrer Ersteinschätzung davon aus, dass ihr Dieselauto einen Schummelmotor hat. Nach der kostenlosen Prüfung ihrer Kfz-Dokumente durch eine Partnerkanzlei, entschließt sie sich, diese sofort mit der Durchsetzung ihrer Entschädigungsansprüche zu beauftragen. „Das ging völlig unkompliziert“, so Koch.
„Dass es so einfach ist, hätte ich nie gedacht.“
Die spezialisierte Partnerkanzlei der Verbraucherritter meldet Kochs Ansprüche bei VW an. Nach einer ersten Ablehnung kommt es dann noch vor dem angesetzten Gerichtstermin zu einer Einigung. Das Ergebnis kann die 55-Jährige aus Jena kaum glauben: „Die Entschädigungssumme ist höher als der Kaufpreis und nach ein paar Tagen hatte ich 30.000 Euro mehr auf meinem Konto. Dass sowas möglich ist, hätte ich nie gedacht.“
Ihre Erfahrungen bezeichnet Diana Koch als durchweg positiv: „Ich kann die Verbraucherritter und ihre Partner wirklich nur empfehlen.“ Allen Betroffenen rät sie dazu, ihr Recht aktiv einzufordern: „Mein Fall zeigt deutlich, dass jeder, der vom Abgasskandal betroffen ist, eine echte Chance gegen VW hat. Jeder, der einen Diesel fährt, sollte sich gegen die großen Autokonzerne wehren. Ich kann bestätigen, es lohnt sich!“
Lange Zeit war Diana Koch* zufrieden mit ihrem VW Tiguan, den sie als Pendlerin für den täglichen Weg zur Arbeit braucht. Dann, nach Bekanntwerden des Abgasskandals, begannen die Scherereien: der verpflichtende Rückruf, das Software-Update, Werkstatttermine und der erhebliche finanzielle Schaden durch den Diesel-Wertverlust. Das will die 55-Jährige nicht hinnehmen und wehrt sich mit Erfolg: Sie erhält eine Entschädigung in Höhe des vollen Kaufpreises plus Zinsen – und das ganz ohne Gerichtsverfahren.
Als VW-Kundin erfährt Diana Koch vom Abgasskandal erst in den Medien. Auf der Suche nach einer Möglichkeit für eine finanzielle Entschädigung, findet sie den Diesel-Check der Verbraucherritter. Nach wenigen Klicks ist klar: Die Experten gehen in ihrer Ersteinschätzung davon aus, dass ihr Dieselauto einen Schummelmotor hat. Nach der kostenlosen Prüfung ihrer Kfz-Dokumente durch eine Partnerkanzlei, entschließt sie sich, diese sofort mit der Durchsetzung ihrer Entschädigungsansprüche zu beauftragen. „Das ging völlig unkompliziert“, so Koch.
„Dass es so einfach ist, hätte ich nie gedacht.“
Die spezialisierte Partnerkanzlei der Verbraucherritter meldet Kochs Ansprüche bei VW an. Nach einer ersten Ablehnung kommt es dann noch vor dem angesetzten Gerichtstermin zu einer Einigung. Das Ergebnis kann die 55-Jährige aus Jena kaum glauben: „Die Entschädigungssumme ist höher als der Kaufpreis und nach ein paar Tagen hatte ich 30.000 Euro mehr auf meinem Konto. Dass sowas möglich ist, hätte ich nie gedacht.“
Ihre Erfahrungen bezeichnet Diana Koch als durchweg positiv: „Ich kann die Verbraucherritter und ihre Partner wirklich nur empfehlen.“ Allen Betroffenen rät sie dazu, ihr Recht aktiv einzufordern: „Mein Fall zeigt deutlich, dass jeder, der vom Abgasskandal betroffen ist, eine echte Chance gegen VW hat. Jeder, der einen Diesel fährt, sollte sich gegen die großen Autokonzerne wehren. Ich kann bestätigen, es lohnt sich!“
Millionen Dieselfahrer in Deutschland sind – wie Sie – vom Abgasskandal betroffen. Fahrverbote und ein anhaltender Wertverlust, sorgen dafür, dass Sie als Verbraucher unverschuldet einen finanziellen Schaden erleiden. Über 500.000 Dieselfahrer haben bereits erfolgreich eine Entschädigungszahlung eingefordert – auch über unsere Partnerkanzleien. Zahlreiche Gerichte in ganz Deutschland positionieren sich auf Seiten der Verbraucher und sprechen Dieselfahrern Schadensersatz zu.
Nun erging am 17.12.2020 das lang erwartete und wegweisende Grundsatzurteil des Europäischen Gerichtshofs: Die millionenfach verwendeten Abschalteinrichtungen bei Autoherstellern wie Volkswagen, Audi, Mercedes, Opel und vielen mehr werden grundsätzlich als unzulässig eingestuft. Damit ergibt sich für Sie wie für Millionen Dieselfahrer europaweit eine völlig neue, besonders erfolgsversprechende Ausgangssituation.
Und eben diese Ungerechtigkeit ist unsere Motivation! Wir bieten Ihnen einen neuen, innovativen Service: Mit unserem Diesel-Check, den wir gemeinsam mit unseren Partnerkanzleien entwickelt haben, bewerten wir kostenlos Ihre Schadensersatzansprüche. Wenn Sie Anspruch haben, empfehlen wir Ihnen im Anschluss gerne eine unserer spezialisierten Partnerkanzleien, die ausgewiesene Experten auf ihrem Fachgebiet sind und Ihren Fall noch einmal individuell prüfen. Sollten Sie sich dann entschließen, Ihren Schadensersatz gerichtlich einzufordern, übernehmen unsere Partnerkanzleien alles für Sie – vom Schriftverkehr, über die Verhandlungen bis hin zur Klage vor Gericht.
Ihr Steffen Matz
Gründer der VerbraucherRitter